Diese zeichnen sich durch eine verhältnismäßig übergroße Innenfase von Standardbolzen ab, ohne jedoch den hochbeanspruchten Mittelteil materialmäßig zu schwächen.
Verwendet werden phosphor- und chlorhaltige Schmiermittel, die Konzentration des Chlors sollte jedoch bei der Bearbeitung hochbeanspruchter Triebwerksrotoren nur 0,01 % betragen, da sonst die Oberfläche zu schlecht ist.