Die ersten sicheren Anzeichen für die meisten Verwerfungen stammen aus einer gravitätischen Kartierung von 1965, und ihre wahrscheinliche Existenz wurde in Kartierungen von 1980 und 1985 angemerkt.
Besonders eindrucksvoll ist die Johannesglocke, wenn sie z. B. solistisch den Karfreitagsgottesdienst einläutet oder aber das Plenum mit ihrem gravitätischen Einsatz nach unten abschließt.