Zum einen verpassten mehrere Sportgemeinschaften den Meldetermin, sodass das Teilnehmerfeld dezimiert antrat, zum anderen wurden die Fahrer durch geschlossene Bahnschranken und dichten Autoverkehr gehandicapt.
Hierdurch war er laut eigener Aussage gesundheitlich noch monatelang gehandicapt; er verlor 80 % seiner Tiefenwahrnehmung und litt unter Schlaflosigkeit.
Schon im Krieg schwerverletzt und dadurch lebenslang gehandicapt, verschlechterte sich sein Gesundheitszustand weiter durch einen schweren Arbeitsunfall sowie einen Verkehrsunfall 1969 auf der Rückfahrt von einer Landtagssitzung.
Gehandicapt durch Verletzungen konnte er 1976/77 nur in 17 der 26 Oberligaspiele antreten und stieg am Saisonende mit der Mannschaft zum zweiten Mal ab.