Dessen Vater war Johann Friedrich Deinhard, der 1794 in Koblenz die Deinhard & Co. gegründet hatte, eine Weingroßhandlung, die noch heute als Sekt- und Weinkellerei besteht.
Er wurde an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg bei Wolfgang Gerke mit einer Arbeit zu „Übernahmeprämien im Rahmen von M&A-Transaktionen“ promoviert.
Der Kauf- und Handelsmann Georg Friedrich Treffurth (1685-1755), Mitgründer der Glauchauer Firma "Treffurth & Herrmann" und Bürgermeister zu Glauchau, stiftete den Altar.