Mit diesen aus der Gnosis entlehnten Komponenten gelangten erstmals im 18. Jahrhundert derartige Strömungen in die Nähe freimaurerisch-mystischer Bestrebungen.
Gemäß dem freimaurerischen Prinzip der Brüderlichkeit kümmerten sich die Logenmitglieder auch um soziale Belange, wie Linderung der Folgen der Hungerkatastrophe 1770/71, Armenfürsorge und Waisenunterstützung.
Seine Versuche, umfangreiche freimaurerische Spezialsammlungen aufzubauen, wurden allerdings durch Verkäufe, der letzte nach dem Tod des Sammlers, zunichtegemacht.
Die in der Anfangszeit vor allem von Freimaurern getragene, im Umfeld der Aufklärung entstandene Initiative war von freimaurerischem, überkonfessionellem Geist geprägt.
Freimaurerische Offiziere aus der schwedischen Armee importierten ihre Feldlogen in preußisches Gebiet um auf dem Schlachtfeld oder im Winterquartier Tempelarbeiten abhalten zu können.