Klassen als höherrangige Syntaxa umfassen in vielen Fällen ein weites Spektrum an Pflanzengesellschaften unterschiedlicher Standorte und besitzen nicht immer eine einheitliche floristische Zusammensetzung.
Zwischen 1903 und etwa 1920 sind es hauptsächlich floristische Arbeiten, ab 1920 verlagern sich die Themen zu Fragen der Taxonomie und Klassifikation der Pflanzen.
Das Altwasser, das sich aus Teichen, Schilfröhrichten und Verlandungszonen bildet, ist in einem günstigen Erhaltungszustand und wird floristisch und ornithologisch als wertvoll angesehen.