Der Zechstein wird deshalb heute in der Literatur nur noch als Gesteinseinheit (= Einheit der Lithostratigraphie) interpretiert, nicht mehr als Zeitintervall der Erdgeschichte.
Große Meteoriteneinschläge der frühen Erdgeschichte lassen sich oft nur durch den staubförmigen Niederschlag nachweisen, der sich in den damals sedimentierten Gesteinsschichten findet.