Seine Arbeitsschwerpunkte sind empirische Verwaltungsforschung, Evaluationsforschung, Bürgernähe der öffentlichen Verwaltung, Sozial- und Gesundheitspolitik sowie Umweltpolitik.
Während das Realitätsprinzip eine rein gedankliche und idealtypische Konstruktion darstellt, die im Einzelfall beträchtliche Unterschiede aufweisen kann, handelt es sich bei dem Sekundärprozess um jeweils konkrete empirische Beobachtungen (Protokollaussagen).
Er sieht stattdessen Naturgesetze wie Theorien als „teilentscheidbar“ an, d. h. zwar nicht verifizierbar, hingegen durch empirische Tatsachen falsifizierbar bzw. dadurch kritisierbar.
Theorien, deren empirische Prüfung nach heutigem Wissensstand absehbarerweise nicht möglich ist, aber potentiell möglich wäre, bezeichnet sie als „spekulativ“ und ordnet sie den Parawissenschaften zu.
Erst in der Neuzeit entwickelte sich, zunächst ausschließlich im Okzident, aus der mittelalterlichen Naturphilosophie die moderne, empirische Naturwissenschaft.