Im Gefolge der ideologiekritischen Wende der Literaturwissenschaft kritisierten in den 1970er Jahren einige Autoren die ihrer Auffassung nach systemaffirmativen und anti-emanzipatorischen Narrative der Autorin.
Kritische Stimmen waren hingegen vor allem deshalb zu vernehmen, weil ein reaktionäres Familienbild propagiert worden sei, das emanzipatorische Bestrebungen von Frauen diffamiere.