Dazu gehören Machogehabe unter Männern, die Ehefrau am Herd, geheiratet wird ein braves Mädchen, aber vorher streut man ordentlich den eigenen Samen unter jungen, spaßorientierten Frauen.
Die ruelle als Raum des Austauschs zwischen Frauen spielte eine wichtige Rolle in den Ende der 1650er Jahre aufgekommenen Vorstellungen über eine sogenannte preziöse Gesellschaft.
Die jungen Frauen kamen schon früh zur Teestunde und banden in Gegenwart der Braut deren Brautkranz, in den jede der unverheirateten Anwesenden mindestens einen Myrtenzweig einflechten musste.