Ein Teil der Nervenzellen fördert die Einatmung (inspiratorisch), ein anderer die Ausatmung (exspiratorisch), ein weiterer die Pause nach dem Einatmen (postinspiratorisch).
Der kleinere Druck während der Einatmung erklärt sich durch die beim „Aufblasen“ der Lunge ansteigenden Rückstellkräfte des Organs, bedingt durch seine Elastizität.
Bei der Einatmung (Inspiration) kann Luft entweder von außen (z. B. durch einen Einstich) oder von innen (z. B. durch einen eingerissenen Lungenlappen) in den Pleuraspalt gelangen.
Die Symptome äußern sich in typischem trocken bellendem Husten, Heiserkeit und laut pfeifenden Geräuschen bei der Einatmung (inspiratorischer Stridor).