Aufgrund des Schadensmusters wurde geschlossen, dass die Explosion zu stark war, als dass sie durch eine explosive Dekompression oder Materialien des Flugzeugs hervorgerufen sein konnte.
Vor der Dekompression wurde das Servicemodul durch die aerodynamischen Kräfte und die Hitzeeinwirkung auf die noch vorhandene Verbindung von der Landekapsel abgerissen.
Durch die explosive Dekompression im Frachtbereich brach ein Teil des Kabinenbodens in den darunterliegenden Frachtraum, wobei diverse Steuerungselemente des Flugzeugs beschädigt wurden.
Der glimpfliche Ausgang des Zwischenfalls wurde letztlich auch auf den Umstand zurückgeführt, dass es infolge der Explosion nicht zu einer explosiven Dekompression gekommen war.
Er litt an Erfrierungen, Striemen, Blutergüssen und schwerer Dekompression, verbrachte mehrere Wochen im Krankenhaus und kehrte anschließend in den aktiven Dienst als Pilot zurück.