In der Zeit der Aufklärung waren es zunächst Freidenker, Deisten, Pantheisten und Spinozisten, die von Philosophen und etablierten Kirchen als Atheisten bezeichnet und bezichtigt wurden.
Weitgehender Konsens bestand und besteht in der gesellschaftlichen Bedeutung des Christentums, allerdings waren viele der damaligen Führungselite des amerikanischen Staates keine Christen, sondern Deisten.
Schon die englischen Deisten bekämpften den Offenbarungs- und Wunderglauben des Judentums, hauptsächlich um so das orthodoxe Christentum zu unterhöhlen.
Für die vor allem englischen Deisten verwies die Untersuchung der Natur aus reinen Verstandesgründen, auch ohne jede Offenbarung, notwendig auf das Wirken eines gütigen Schöpfergottes.
In dieser Vorrede polemisierte er gegen die Deisten, die Gottes allmächtige Schöpfung und Erkenntnis leugneten und alles der Natur zuschrieben, in Wirklichkeit also Skeptiker und Atheisten seien.