Unkonventionell kombiniert er Elemente der Malerei, Zeichnung, Collage, Frottage, Fotografie und Schrift auf Materialien, die oftmals bereits ihre eigenen Vorgeschichten mit einbringen.
2011 und 2012 veröffentlichte die Frankfurter Allgemeine Zeitung mehrere Collagen sowie Ausschnitte aus dem unveröffentlichten Roman Neunundzwanzig Versuche, die Welt zu verschlingen.
Der Film ist eine siebenminütige Collage aus insgesamt 143 verschiedenen Liedern, die ohne das Versmaß oder den Rhythmus zu berücksichtigen hintereinander gespielt werden.
Seine verwendeten Techniken in seinen ca. 3.700 Werken waren Zeichnung, Bleistift und Kohle, Rötelzeichnungen, Collagen, Ölgemälde, Acrylbilder sowie Kreidezeichnungen.