Diese zeigen eher archaische Formen und zeichnen sich durch Dynamik und charakteristische figurative Strukturelemente aus; überflüssige Details sind kaum zu finden.
Schließlich wurden vereinzelt Funde aus geometrischer, archaischer und hellenistischer Zeit gemacht, die auf eine Kontinuität der Nutzung des Gipfelheiligtums bis in historische Zeit deuten.
In den 1960er Jahren wurde der klare Aufbau einer kulturellen Entwicklung in Frage gestellt und die archaische Periode als gleitender Übergang betrachtet.