Von daher ist es wichtig, mit dem Kind die subjektive Bedeutung der gezeichneten Tiere zu besprechen und die anamnestisch bekannten Daten mit einzubeziehen.
Da sich ein Befund auf festgestellte, intersubjektive Erscheinungen bezieht, wird er von den anamnestischen, subjektiven Angaben des Patienten abgegrenzt.
Findet sich anamnestisch eine schwere mechanische, repetitive Überbelastung, so kann der Verzicht auf die beschwerdeauslösende Tätigkeit eine Besserung bringen.