Bereits früh begann er seinen eigentlichen Namen zu amerikanisieren und arbeitete zu Beginn als Zeitungsjunge, Schuhputzer und Bote für kleinere Gangster.
Er wollte das Land amerikanisieren: Viele seiner Mitarbeiter kamen aus dem amerikanischen Festland; er ließ nur noch die amerikanische Flagge aufziehen und ignorierte alle traditionellen heimischen Fahnen.
Ziel war dabei zum einen gewesen, das traditionell starke Zusammengehörigkeitsgefühl der Indianer zu brechen, zum anderen, die Indianer durch zwangsweise Umerziehung dauerhaft zu Amerikanisieren.
Im Falle des deutschsprachigen Raums finden dabei zwei Wertdiskurse statt: Die japanische Kultur bildet einen Gegenpol zum amerikanischen Einfluss und bietet ein Abgrenzungsmerkmal zu früheren, „amerikanisierten“ Generationen.