Nach der Zuschüttung des ausgebeuteten Steinbruchs wurde das Areal der ehemaligen Steingrube zum Bauplatz der neuen Kirche und der späteren Klostergebäude.
Sie war aus der Not geboren, da ihm der Rat der Stadt die Zuschüttung eines Stadtgrabens nicht genehmigte, die er dann mit seiner Konstruktion stützenlos überbrückte.
Zuschüttungen durch Erde wurden bereits während der Einwanderung der Linearbandkeramiker für verschiedene Kreisgrabenanlagen beobachtet und stellen rituell wohl auch eine Beerdigung dar.