Den Überlieferungen nach soll im 14. Jahrhundert das ausgeschabte Steinmehl den Wundtätern als Zaubermittel gegen Verhexung und Verwünschungen bei Krankheiten gedient haben.
Die Zauberhandlung erfolgt, unterstützend und verstärkend, durch diverse Zaubermittel oder durch die rituelle Aufsagung zauberisch wirkender Worte, alternative und zweckgebundene Zaubersprüche.