Ein plötzlicher Wettersturz bringt unkontrollierbare Unwetter, Stürme und unnatürlich große, gefährliche Lebensmittel in die Stadt, wo doch die Einwohner ihren damaligen Lebensstil so genossen.
Die Besteigung nur einer dieser Wände, vor allem ihre Erstdurchsteigung, stellte ein fieberhaft verfolgtes Ziel dar, dem einige Bergsteiger aufgrund verschiedener Ursachen wie mangelhafter Ausrüstung oder Wetterstürzen zum Opfer fielen.
Die Deutschen waren in einen Wettersturz geraten und hatten ihren Essenskocher verloren, waren drei Tage in der Wand und hatten die Rettung durch ihren Abstieg vom Todesbiwak noch unwissentlich erschwert.
Bei einem drohenden Wettersturz sollte nicht gezögert werden, einen der zahlreichen Notabstiege ins Tal zu nutzen, denn auf dem exponierten Höhenweg besteht große Blitzschlaggefahr.
Gemäß der Höhenlage kann es bei Wetterstürzen zu jeder Jahreszeit, auch im Hochsommer, schneien, sogar ergiebig, was bei mangelhafter Ausrüstung eine ernsthafte Gefahr darstellt.