Dabei handelte es sich um Asketen, die sich – oft erst in fortgeschrittenem Alter – entweder in die Waldeinsamkeit zurückzogen oder bettelnd umherzogen.
Die darin beschriebene Zeit in der Waldeinsamkeit stellt einen traumatische Episode im Leben der Erzählerin dar – zu einer Aufarbeitung dieses Traumas ist sie jedoch nicht bereit.
Mit Waldeinsamkeit, einem Aspekt des Motivs der Einsamkeit, wird ein religiöses asketisches Ideal umschrieben, das Bestandteil im asiatischen Mönchtum ist und ebenso bis ins mittelalterliche Mönchtum des Abendlands verbreitet war.