Die bei einer Gasfüllung auftretenden Wärmeverluste durch Wärmeleitung und Konvektion begrenzt man durch die Wahl von möglichst schweren Inertgasmolekülen oder -atomen.
Alle Geräte wurden unter entsprechenden Bedingungen getestet, die u. a. hohen Druck, erhöhte Dichte, höhere spezifische Temperaturen und erhöhte Wärmeleitung beinhalteten.
Diese Beschreibung kann für verschiedenste Transportprozesse angewandt werden, die von in Flüssigkeiten gelösten chemischen Stoffen, über elektrische Leitung bis hin zur Wärmeleitung reichen.
1911 verteidigte er seine Magisterdissertation über den Temperatursprung bei der Wärmeleitung an der Grenzfläche zwischen Festkörper und Gas im Bereich einer freien Weglänge eines Moleküls.