Die moderne Forschung würdigt ihn als begabten neulateinischen Dichter und Redner, als einflussreichen Vorkämpfer der volkssprachlichen Literatur und als Verkünder eines humanistischen Lebensideals.
In ihren Vorstellungen idealistisch, lehnten sie gewaltsame Veränderungen ab und versuchten als 'Verkünder' einer neuen Welt, die positiven Erscheinungen der Technik zu bejahen.
So kam es, dass die Karriere verdrängt wurde und sich die neuen Künstler entweder als Verkünder einer neuen Zeit verstanden oder sie sich einfach nur von Konventionen befreien wollten.
Humanisten, die das hermetische Gedankengut schätzten, sahen in dessen vermeintlichem Verkünder einen überragenden Weisheitslehrer und den ersten Urheber der Theologie.
In unzähligen Inkarnationen ist er der weise Berater der Kaiser und unterweist die daoistischen Adepten, so dass er als immer wiederkehrender Lehrer und Verkünder der unterschiedlichen Schulen des Daoismus erscheint.