Ab 1970 leitete er die Abteilung Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten sowie ab 1974 die daraus hervorgegangene Abteilung Stoffwechsel und Genetik der Kinderklinik.
Er befasste sich unter anderem mit der Immunologie rheumatischer Arthritis, Physiologie und Biochemie von Bindegewebe, der biologischen Wirkung von Steroidhormonen der Nebenniere, Stoffwechselkrankheiten von Knochen.
Die Behandlungsschwerpunkte liegen auf Begleit- und Folgeerkrankungen der Alkoholabhängigkeit, Infektions- und Stoffwechselkrankheiten, kardiovaskulären und gastroenterologischen Krankheitsbildern.
Bei Neugeborenen lässt sie an eine schwerwiegende Stoffwechselkrankheit denken, da stoffwechselgesunde Neugeborene selbst bei ausgeprägter Ketonämie kaum einmal eine Ketonurie aufweisen.