Für Arbeiten mit der Motorsense werden Spritzschutz-Chaps von Kommunen, Gärtnern und Waldarbeitern getragen, um fliegende Steine, Scherben und nasses Gras von den Beinen fernzuhalten.
Von der Hüfte abwärts befindet sich der Läufer in einem aufgeblasenen luftdichten Zelt, das oben durch einen eng am Körper anliegenden Gürtel (ähnlich dem Spritzschutz beim Kajak) abgeschlossen ist.
Bis zum Einbau eines Spritzschutzes und einer Überdachung mit Segeltuch war die Fahrt mit der Rutsche mit der vollkommenen Durchnässung der Fahrgäste verbunden, was die Attraktivität zunächst etwas schmälerte.
In der Funktion als Spritzschutz muss das Radhaus nicht nur korrosionsbeständig sein gegenüber klarem, Salz- und Schmutzwasser, sondern auch gegenüber Öl und Benzin (z. B. beim Tankstellenbesuch).
Findige Karossiers bauten bei Modellen mit mittig oder hinten eingebautem Motor eine aufklappbare Notsitzbank für zwei wagemutige Passagiere in den Spritzschutz, der die Karosserie nach vorne abschließt.