Ebenso finden sich in allen drei Texten Beispiele eines später ausgefallenen ხ (ch), was für die ältesten georgischen Sprachdenkmäler bis zum 7. Jahrhundert typisch ist (sog.
Auch durch frühmittelalterliche Texte, vor allem der althochdeutschen Sprachdenkmäler, ist volkssprachliches liturgisches Gut überliefert worden, während die liturgischen Gebrauchshandschriften verlorengingen.
Die Runeninschrift auf dem wahrscheinlich im friesischen Raum gegossenen Schmuckstück zählt zu den ältesten einheimischen Sprachdenkmälern an der südlichen Nordseeküste.