Das Betriebssystem sorgt nun dafür, dass der angeforderte Speicherbereich wieder in den Hauptspeicher geladen wird, damit das Programm darauf zugreifen kann.
Als Mikroprogrammspeicher wird ein Festwertspeicher oder flüchtiger Speicherbereich eines Prozessors bezeichnet, in dem das Mikroprogramm eines Mikroprogrammsteuerwerks in Binärform als Mikrocode abgelegt ist.
Enthält der für die Variable reservierte Speicherbereich einen scheinbar erwarteten Inhalt aus einem vorhergehenden Programmdurchlauf, so spricht man auch von einer Speicherinterferenz.
Danach wird ein Gerätetreiber für die Maus () sowie der Dienst zur Versionsnummermeldung an Programme () geladen (in den hohen Speicherbereich hochgeladen).