Die Meisterschaften fanden gemeinsam mit den Skisprung-Meisterschaften statt, wobei der Zeitplan gestreckt wurde, um zu große Personenansammlungen während einer Pandemie zu verhindern.
Die Medaille der Grödnerin war historisch: Noch nie hatte ein Athlet des italienischen Wintersportverbandes bei einer Skisprung-WM eine Medaille geholt.
Im Skisprung-Weltcup erhalten die ausrichtenden nationalen Skiverbände die Möglichkeit, zweimal pro Saison eine nationale Gruppe bei einem Weltcup im Heimatland starten zu lassen.