Nach dem Ersten Weltkrieg war er von 1919 bis 1958 Miteigentümer und Geschäftsführer der Ofenwerke Stürmer, Kürth & Co sowie Inhaber eines Schlosserei- und Zentralheizungsbetriebes.
Dementsprechend wurden die Reparaturwerkstätten erweitert; die Firma besaß eine eigene Schreinerei, Gießerei, Klempnerei, Schmiede, Dreherei und Schlosserei.