Alternativ ließen sich Verfügungstruppen-Offiziere vielfach ihre Uniformen auch durch private Schneidereien herstellen, die auch die Wehrmacht belieferten.
Menschen mit psychischen Problemen trainieren hier berufliche, organisatorische und soziale Fähigkeiten; Arbeitsbereiche sind u. a. Buchbinderei, Gärtnerei, Fahrradreparatur, Küche, Schneiderei oder Tischlerei.
Darunter waren viele, die aus den Handwerkstätigkeiten der Siedler entstanden, wie Schuhmacherei, Schneiderei, Schmieden, Küferei, Zimmer- und Schreinerbetriebe.
Der Industriehof im KZ umfasste 1944 eine Verwaltung, mehrere Schneidereien, eine Weberei, Spinnerei, Rohrmattenflechterei und Schuhmacherwerkstatt, Hilfsbetriebe, sowie eine Kürschnerei und wurde immer mehr erweitert.