Schüchternheit ist jedoch – soweit sie kein Leiden erzeugt (Soziale Phobie) – keine psychische Störung, sondern ein Ausdruck des Temperaments eines Menschen.
Aufgrund seiner introvertierten Persönlichkeit und seiner Schüchternheit habe er angefangen zu trinken, wolle aber den Kampf gegen die Sucht aufnehmen.
In der männlichen Teilstichprobe zeigte sich insbesondere für Sexroboter und genetisch modifizierte Organismen ein starker Zusammenhang zwischen Schüchternheit und Kontakt- und Kaufabsichten.