Ebenso konfrontiert das Werk die Rezipienten mit der Doppelnatur des Menschen, seinen anarchischen oder destruktiven Charakterseiten unter einer angepassten sozialen Oberfläche.
Textexterne Faktoren beschreiben einen Sprache-Bild-Komplex als Ganzes mit Bezugnahme auf den medialen Rahmen, die Kommunikationsform und den Handlungsbereich sowie die Relation zwischen Produzent und Rezipient.
Darüber hinaus zeigt sich die Mehrdeutigkeit des Stückes ebenfalls in den hier dargebotenen unterschiedlichen Utopieansätzen, deren Synthese völlig dem Rezipienten überlassen bleibt.