Eine weitere Aufteilung, die sich insbesondere in der deutschen Überblicksliteratur zur Musiktherapie nach 1950 findet, ist die zwischen aktiver und rezeptiver Musiktherapie.
Der Bereich der Netzhaut, der Einfluss auf den Erregungszustand einer bestimmten Ganglienzelle nehmen kann, wird als das ihr zugeordnete rezeptive Feld bezeichnet.
Sichtbare Fehler sind äußerlich erkennbar, verdeckte Fehler bleiben zunächst verborgen; produktiver Fehler ist ein durch eigenes Sprechen wahrnehmbarer Fehler, rezeptiver Fehler dagegen ein Hörfehler.