Die an Wunschdenken grenzenden Erwartungen an die Reisernte, gerade im Nordwesten mit seiner Million Zwangsarbeitern, erfüllten sich nicht und aus Unterernährung wurde mit Beginn 1977 immer öfter Hungertod.
Die zur Verfügung stehende Reisernte war auf ein Viertel des Vorkriegswertes gesunken und Süßwasserfische, welche normalerweise eine der Haupteiweißquelle der Bevölkerung darstellten, waren fast nicht mehr erhältlich.
Betrachtet man hingegen nicht nur den Klimawandel, sondern auch die Belastung der Reisfelder mit Arsen, könnte die Reisernte bis 2100 um 42 % zurückgehen.