Insofern zählen zu den leonischen Waren außer Drähten sowohl Rauschgold, auch Blattgold oder leonisches Gold genannt, als auch Lahnfäden – ein mit ausgewalztem Metalldraht umwickeltes Garn.
Als Rauschgold (auch Rauschel oder Rauschelgold, Flittergold, Knittergold) werden hauchdünne Messingfolien bezeichnet, die nach einer bestimmten Bearbeitung eine optische Ähnlichkeit mit Gold gewinnen.
Die Firma wurde in „Fabrik von Bronzefarben-Blattmetall-Rauschgold & Folien“ umbenannt und mit dem Aufkommen der Verpackungsindustrie begann der Betrieb ab 1890 Zinnfolien (Stanniol, Silberpapier) herzustellen.