Druckereien wie Giesecke & Devrient, Offizin Andersen Nexö, Druckerei Emil Glausch und die Peter-Presse nutzten die örtliche Nähe zu den großen Verlagen (Edition Peters usw.).
Eine besondere Ausprägung dieser zunächst kleinformatigen Privatdrucke sind Kalender für die internationalen Orientalistenkongresse, weil die Offizin zu dieser Spezialistengruppe besonders enge Beziehungen pflegte.