Zweckmäßige Vorsorgemaßnahmen können im Sinne eines Notfallplans für Reisende in die Reisevorbereitungen einfliessen und ihrerseits einen wichtigen Bestandteil einer allfällig vorhandenen Reisecheckliste darstellen.
Dennoch gibt es einen kurzfristigen Notfallplan, demzufolge an die 20 Brigaden zusätzlich zu den 19 bereits verschickten in einen Großeinsatz geschickt werden können.
In den ersten Stunden der Eruptionen wurden von der isländischen Zivilschutzbehörde bereits im Vorfeld ausgearbeitete Notfallpläne umgesetzt und die gesamte Bevölkerung der Insel ausgesiedelt.