Es ist größtenteils der Militanz auf Seiten der anarchistischen und sozialistischen Gewerkschaften zuzuschreiben, dass die Rebellenkräfte nicht unmittelbar die Macht erlangten.
Dabei steht Militanz für bestimmte philosophische, religiöse oder andere Theorien und Programme, die sich des innewohnenden Gewaltpotenzials bedienen oder dieses schüren.
Von diesem Begriff wird auch der Begriff des Militärs abgeleitet – demgegenüber stellt Militanz zumeist eine programmatische und strukturelle Neigung zur Aggressivität im zivilen Bereich dar.
Ein anderes Plakat brachte die Militanz der Organisatoren zum Ausdruck: „Was uns offensteht, ist nicht so sehr die Waffe der Kritik als die bewaffnete Kritik!