Sein Steckenpferd war die Registrierung und das Sammeln verschiedener Münzfunde; hierbei interessierten ihn besonders Allgäuer Münzgelder und vergleichbare Objekte.
Weiter verfügte er drei Monate vor der Versteigerung der jüdischen Besitztümer eine Aufhebung des Münzgeldes, sodass jene, die an den Versteigerungen teilnahmen, in ganzen Geldscheinen zu zahlen hatten.
Infolge der römischen Erfolge stieg auch die Menge des zur Verfügung stehenden Münzgeldes dramatisch an, ebenso wie sich die Anzahl der Sklaven immer mehr erhöhte.