Eigentümerin des Geländes war die Firma „Wohnbau Design“ der Immobilienhändler Vogel & Braun, die die Innenhof-Bereiche der Reichenberger/Ecke Lausitzer Straße mit Neubauten belegen wollte.
Hier begann sich seine bildnerische Tätigkeit vollends auszuprägen und die Malerei wurde, abgesehen von vereinzelten Aquarellen, die von der tiefen Verbindung zu seiner Lausitzer Heimat zeugen, gänzlich zurückgedrängt.
Zu Schutts fotografischen Schwerpunkten zählten der Lausitzer Bergbau und die regionale Energiewirtschaft, der Spreewald und aufgrund seiner eigenen Abstammung auch das sorbisch/wendische Kulturleben.