An freiwilligen Leistungen betrug der Aufwand der Landesversicherungsanstalt mit Unterstützung der deutschen Versicherungsträger in der Zeit von 1927 bis 1934 jährlich durchschnittlich etwa 2 Millionen Franken (320.000 Reichsmark).
Ihre Aufgaben der Angestelltenversicherung wurden in den folgenden Jahren von den Trägern der Invalidenversicherung, den Landesversicherungsanstalten, wahrgenommen.
Die technischen Standards der Datenverarbeitung im Bereich der Landesversicherungsanstalt wurden kontinuierlich weiterentwickelt und dem neusten Stand angepasst.
Mit einer Belegung von einem Drittel der zur Verfügung stehenden Betten, war kein wirtschaftlicher Betrieb möglich, weshalb die Landesversicherungsanstalt das Gebäude 1976 wieder abstieß.