Ziel war, die Polizei durch Anschauungsmaterial bei der Untersuchung von Verbrechen und Kriminalfällen zu unterstützen, indem sie Beweisstücke für den Lehrgebrauch behalten durfte.
Das System ermöglicht das Verlinken von Einzelinformationen (Telefonnummern, Fahrzeug usw.) mit Fällen, so dass eine Abbildung von Kriminalfällen entsteht.
Dem Centgericht verblieb danach nur noch die Abstrafung schwerer Kriminalfällen, denn deren Bearbeitung fiel weiterhin in den rechtlichen Wirkungsbereich eines Hochgerichtsamtes.
Das Stück bindet antike Tragödie mit aktuellen Kriminalfällen zusammen, und interessiert sich ungewohntermaßen zuvorderst nicht für die Täter und Opfer, sondern deren Umfeld.
Die Kölner Gerichts-Zeitung war eine illustrierte Wochenzeitung für den Kölner Raum, die sich mit lokalen und internationalen Kriminalfällen beschäftigte.