Die Konstituenten sollen in möglichst vielen weiteren Umgebungen zur Bildung von Worten verwendbar sein (Möglichst große distributionelle Gleichwertigkeit).
Die einzigen Beschränkungen, denen die Satzstellung unterliegt, sind jene Fälle, in denen ein direktes attributives Verhältnis zwischen zwei oder mehreren Konstituenten ausgedrückt werden soll.
Personen, die finite Verbformen und Äußerungen mit mehreren syntaktischen Konstituenten mühelos produzieren können, sind für diese Therapiemethode nicht vorgesehen.