Infolgedessen weisen Karten, die mit Interferometern erstellt werden, die länglichen orthoradialen Merkmale auf, die denen von Nachthimmelsaufnahmen mit einem festen Stativ ähneln.
Die Kapillarwellenspektroskopie ist eine Kombination aus Interferometrie und Spektroskopie, bei der die mittels eines Interferometers gewonnenen Daten Informationen bezüglich der physikalischen Vorgänge an Grenzflächen zulassen.
Später entwickelten sie ein Infrarot-Interferometer, das in einem Ballonexperiment zur Messung des Energiespektrums der Hintergrundstrahlung eingesetzt werden konnte.
Das Vorhandensein oder das Nichtvorhandensein des korrelierten Verschiebungseffektes kann in jeder Konfiguration durch die Kreuzkorrelation der Ausgabe der Interferometer detektiert werden.