Archäologen sprechen von einer Katastrophe für diesen Ausgrabungsort, da alles restlos zerstört ist und jetzt einer Mondlandschaft ähnelt – die Fundament der Stadt, zwei Festungsmauern und das Haupttor.
Südlich befand sich zentriert ausgerichtet das Gebäude mit dem Haupttor als Haupteingang, nach dessen Durchschreitung man auf die große neunstöckige Holzpagode stieß.
Danach muss man die Breitseite des turmartigen Vorwerkes passieren, um bis an das noch zusätzlich durch einen Wehrgraben gesicherte Haupttor zu gelangen.