Der Film beginnt mit einer Einheit der Gebirgsjäger, die mit klingendem Spiel durch einen mit Hakenkreuzfahnen beflaggten bayerischen Ort zieht, umjubelt von der Dorfbevölkerung.
Überdimensionierte Hakenkreuzfahnen wurden bei entsprechenden Anlässen zwischen den Säulen und quer zur Fahrbahn an den Stirnseiten der Säulenhallen aufgehängt.
Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 wurde er auf eigenen Wunsch pensioniert; er hatte sich geweigert auf dem Landgerichtsgebäude die Hakenkreuzfahne hissen zu lassen.
Zwar machte er in kleinen Gesten wie der Weigerung, die Hakenkreuzfahne aufzuziehen, seine Haltung zum Regime deutlich, aber er ließ sich vom Regime auch instrumentalisieren.