Die Anlage konnte aber nicht zur internen Kommunikation genutzt werden, so dass die Verständigung zwischen Fahrer und Kommandant über ein Hörrohr erfolgen musste.
Zum einen die dreistöckige Kanzel aus dem Jahr 1778, die über 1843 eingebaute Hörrohre verfügt, damit auch die schwerhörige Frau eines früheren Pfarrers sich an seinen Predigten erfreuen konnte.
Auch Konstruktionen, die die Schallstrahlen nicht in einem Punkt fokussierten, sondern ähnlich einem Hörrohr durch Mehrfachreflexionen wirken, wurden militärisch eingesetzt.
Am Empfänger war im Brennpunkt eines Parabolspiegels als Lichtwandler zunächst eine Membran in einem Hörrohr und später eine Selenzelle in einem Telefonkreis.
Angewiesen auf ein großes Hörrohr und weitgehend abgeschnitten von alltäglicher Kommunikation suchte er schon als Kind die Zeichnung als Mittel des Ausdrucks.