Zusätzlich werden auch dort die Grenzzeichen durch unterirdische Marksteinzeugen (Tonkegel, Flaschen usw.) gesichert, die in der Grenzverhandlung bekannt gegeben werden.
Der Erhalt dieser Grenzzeichen wurde daher in regelmäßigen Abständen einer Markungsrevision unterzogen, deren Ergebnisse schriftlich protokolliert wurden.
Das Grenzzeichen ist ein Eisenbahnsignal und kennzeichnet die Grenze, bis zu der bei den zusammenlaufenden Gleisen an einer Weiche jedes Zweiggleis besetzt werden darf.
Neben einem auf dem Felsen angebrachten granitenen neuzeitlichen Grenzstein sind im Felsgestein alte Grenzzeichen und mehrere Jahreszahlen aus der Zeit von 1653 bis 1783 eingehauen.