In den Sommerferien 2008 wurde durch die Abgrenzung mit einer Glaswand ein weiterer Raum neben dem Kustodiat für Technisches Werken im Untergeschoss geschaffen.
In dieser Etage befinden sich hinter einer großen Glaswand eine weitere Bar mit einem langen Bartresen und diversen Sitzmöglichkeiten sowie ein zweiter Darkroom.
Als architektonisches Glanzlicht des Museums gilt die Glaswand des größten Ausstellungssaales, durch die man wie auf einem Bild auf die gesamte Ausgrabungsstätte blickt.
Ihr Konzept setzt auf einer zur Mitte leicht geneigten dunklen Fläche aus anthrazitgefärbtem Betonbelag eine transparente hellblaue 30 Meter lange Glaswand.