Nach altgriechischem und römischem medizinischen Wissen schwächte eine übermäßige Spermienproduktion aufgrund eines dauernden Geschlechtsverkehrs Männer und die männliche Qualität ihrer Stimme.
Entgegen den Konventionen der damaligen Zeit kam es zwischen den beiden auch zum Geschlechtsverkehr, wozu sie sich in Briefen an ihren Liebhaber mehrfach äußerte.
Im Fall von volljährigen, einvernehmlich handelnden Geschwistern sei nicht klar, wessen Rechte durch den Geschlechtsverkehr eingeschränkt werden sollten.